Eine neue Ära der Medizin - Gentherapie als Schlüsseltechnologie der Zukunft

Aufgrund der medizinisch-technischen Komplexität von Gen- und Zelltherapien sowie der hohen Investitionssummen und unternehmerischen Risiken eignet sich das Themenfeld “Gen- und Zelltherapien” wie kein Zweites für einen konzertierten, verzahnten Ansatz zwischen Politik, Behörden, Wissenschaft, Versorgung, gesellschaftlichen Akteuren und forschenden Unternehmen. “Ich freue mich sehr, dass Roche von Anfang an Teil der ‘Nationalen Strategie für Gen- und Zelltherapien der Bundesregierung’ ist”, so Dr. Gerd Maass, Head of Scientific Partnerships bei Roche in Deutschland. “Wir sind davon überzeugt, dass der Innovationsstandort Penzberg nahe München mit unseren Investitionen und unseren Kooperationen mit universitären und außeruniversitären Einrichtungen gestärkt wird und Deutschland und Bayern davon profitieren.”

Roche hat kürzlich das neue Gentherapie-Entwicklungszentrum in Penzberg eingeweiht. Mit einer Investitionssumme von rund 90 Millionen Euro bekennt sich Roche zum Innovationsstandort Deutschland und unterstützt die "Nationale Strategie für Gen- und Zelltherapien" der Bundesregierung. In der Einrichtung werden innovative Genvektoren entwickelt und für klinische Studien hergestellt. Gentherapien haben das Potenzial, schwerwiegende Krankheiten auf genetischer Ebene zu behandeln und sogar zu heilen. Roche arbeitet daran, diese zielgerichteten Therapieformen für Patientinnen und Patienten zu entwickeln und den Standort Deutschland als internationale Drehscheibe für die Belieferung von Kliniken weltweit zu stärken.

Unsere eng vernetzten Standorte Penzberg (Forschung, technische Entwicklung & Produktion), Mannheim (Logistik und Vertrieb) sowie Grenzach (klinische Programme) bilden ein robustes Fundament, um in Deutschland - und darüber hinaus - zusammen mit unseren Partnern in der Versorgung, Wissenschaft, Selbstverwaltung und Politik den Zugang zu diesen innovativen Therapien sicherzustellen, innovationsfreundliche Rahmenbedingungen zu schaffen und ein bestmögliches Ergebnis für Patientinnen und Patienten zu erzielen.

Mit freundlicher Unterstützung von Roche